01.06.2013

Beschäftigungsrekord im Mai: Deutschland hat wieder weniger als drei Millionen Arbeitslose. 41,7 Millionen Menschen sind in Arbeit. Das betont auch Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen: "Trotz vergleichsweise gedämpfter Frühjahrsbelebung bleibt der deutsche Arbeitsmarkt grundsolide."

Fakt ist: Mit der Frühjahrsbelebung ist die Arbeitslosigkeit in Deutschland weiter deutlich gesunken. Gleichzeitig stieg die Zahl der Erwerbstätigen auf 41,69 Millionen. Gegenüber dem vergangenen Jahr hatten fast 370 000 Menschen mehr eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung.

Gleichzeitig werden Arbeitskräfte dringend gesucht. Im Mai waren 437 000 freie Arbeitsstellen offiziell gemeldet. Besonders gesucht sind zurzeit Fachleute – hier vor allem in der Produktion, beim Verkauf und in Gesundheitsberufen. Dies zeige, dass „langfristig große Herausforderungen vor uns liegen“, macht Ministerin von der Leyen deutlich. Deshalb müsse die Basis an qualifizierten Fachkräften verbreitert werden. „Das heißt insbesondere, im Inland diejenigen weiterbilden, die noch ohne Abschluss oder gesuchte Qualifikation sind“, so von der Leyen.
 

Die Arbeitsministerin setzt gezielt auf Schwerpunktförderung: "Gerade für junge Langzeitarbeitslose zwischen 25 und 35 eröffnen wir gezielt eine zweite Chance auf eine Berufsausbildung. Gleichzeitig freuen wir uns, dass junge Menschen mit hervorragenden Qualifikationen aus Europa hier offene Stellen besetzen."
 

Der deutsche Aufschwung trotzt damit weiter der schwierigen wirtschaftlichen Lage in Europa. Die internationale Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) sagt unserem Land in ihrem neuesten Ausblick sogar ein kräftiges Wachstum voraus. In der Regierungszeit der CDU steuert Deutschland auf Vollbeschäftigung zu.

Die Politik der CDU: Für Wirtschaftskraft und Innovation in Deutschland.

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